Wer bloggt hier

Anlaß diesen Foodblog zu schreiben war mein Rezepte-Chaos. Da ich ständig neue Rezepte ausprobiere, hab ich langsam angefangen den Überlick zu verlieren. Anfangs hatte ich einen Rezepte-Ordner (ganz oldschool), dazu kamen allerdings ständig neue ausgedruckte Rezepte (teilweise schon  ausprobiert), kleine Notizzettel, unzählige Nachkochlisten von Foodblogs, Markierungen in Kochbüchern und Zeitschriften… das sollte nun ein Ende haben.

Mit technischer Unterstützung von meinem Freund Michi entstand dieser Blog (vielen lieben Dank). Es gibt so unglaublich viele Food-Blogs auf denen richtige Kunstwerke entstehen – da kann ich nur staunen und natürlich versuchen nachzumachen (ich liebe es auf Food-Blogs zu stöbern).

Ich möchte hier nach und nach meine ganz persönlichen Lieblingsrezepte zusammenstellen. Einige schon seit Jahren immer wieder gekocht andere ganz neu auf die Favoritenliste gewandert. Falls jemand zufällig vorbeischaut: viel Spaß beim Lesen.

Sandra

 

Impressum:

Sandra Deininger
Reutlingen

sandra@vorgekostet.de

 

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12 Thoughts on “Wer bloggt hier

  1. Alexa on 01/09/2013 at 11:27 said:

    Hallo liebe Sandra,

    super Seite, sieht sehr professionell aus.
    Allerdings frage ich mich gerade, warum ich nicht schon längst mal von Dir zum Essen eingeladen wurde ;-). Sobald ich eine Küche mit mehr als zwei Kochplatten, habe werde ich auch mal ein paar deiner Rezepte ausprobieren und dir dazu ein Kommentar schreiben. … welches Du hoffentlich auch veröffentlichen wirst.
    Achso, ich muss dem Michi Recht geben: Nach einer durchzechten Nacht ist mir ein Döner tatsächlich das Liebste 🙂 …und HIER FEHLT EINDEUTIG DER BUTTON UM DICH AUF FACEBOOK ZU LIKEN!

    Liebe Grüße
    Alexa

  2. Sandra on 01/09/2013 at 12:06 said:

    Liebe Alexa,

    vielen Dank. Du bist hiermit eingeladen. Jetzt müssen wir nur noch nen Termin finden, an dem alle Zeit haben…

    Liebe Grüße
    Sandra

  3. Jorg on 10/02/2014 at 19:19 said:

    Hallo Sandra,
    hab die hier ein Rezept, da dir ja was indisches noch fehlt.

    Check it out!

    Palak Dal
    Gelbe Linsen mit Spinat

    300 g gelbe Linsen
    450 g Blattspinat, aufgetaut, gehackt
    5 Stück Lorbeerblätter
    2 Zwiebeln
    3 cm Ingwer
    150 g Tomaten klein püriert
    5 Chilischoten, getrocknete rote, zerbröselt
    3 Chilischoten, frische grüne
    3 Knoblauchzehen, gehackt
    1 Zimt, zerbröselt
    2 TL Kreuzkümmel
    400 ml Kokosmilch
    2 TL Pflanzenöl

    Die gelben Linsen ungefähr 1 Stunde im Wasser einweichen.
    Dann in Salzwasser ca. 30 Minuten weich kochen.(doppelte Menge Wasser verwenden)

    Das Öl erhitzen dann Zwiebeln, Knoblauch, die Chilies, den Kreuzkümmel und Zimt dazugeben und anbraten. Tomaten, und Ingwer dazugeben und durchziehen lassen. Spinat hinzufügen und langsam erhitzen, dann die Linsen untermischen. Mit der Kokosmilch vermischen und ein paar Minuten einkochen lassen.

    — lecker —

    • Sandra on 10/02/2014 at 19:30 said:

      Hi Jörg,
      vielen Dank für das Rezept – klingt wirklich lecker und wird demnächst ausprobiert.

  4. Schwein on 04/04/2014 at 19:31 said:

    Hi ihr,

    also ich würde mich super total mega über a Hirnsupp freia.
    Wo ist euer Mut?

    Gruss,…

    • Sandra on 06/04/2014 at 09:09 said:

      Also mit Hirnsupp kann ich nicht dienen, aber vielleicht schmeckt euch ja das Hochzeitssüppchen…

      • Schwein on 06/04/2014 at 09:44 said:

        keine Hirnsupp?, ich dachte der Blog hat den Sinn des Vorkostens?!
        Falls es nichts wird, einfach dem Partner am nächsten Tag in die Arbeit mitgeben. 😉

        Hochzeitssuppe werde ich auch mal versuchen,…

  5. Gerade erst habe ich deinen Blog entdeckt und finde ihn toll! So viele leckere Fotos und Gerichte, die nahezu alle meinen Geschmack treffen. Echt toll!

  6. Tine on 09/06/2014 at 19:20 said:

    Meine liebe Sandra,

    ich will dir schon so lange etwas schreiben und endlich schaffe ich es…
    Dein Blog ist großartig und ich liebe es, hier zu stöbern!
    Heute hab ich deinen Couscous-Salat ausprobiert und alle waren begeistert. Er war einfach nur lecker, lecker, lecker ( und das obwohl ich die Petersilie vergessen habe (die Stefan extra kaufen musste 😉 )!
    Mach weiter so. Ich freu mich auf viele weitere Anregungen.

    Drück dich, Tine

    • Sandra on 10/06/2014 at 21:07 said:

      Hey Tine,
      ich freu mich immer riesig, wenn jemand was vom Blog ausprobiert. Schön, dass es euch geschmeckt hat (trotz der Tomaten 🙂 ). Den Coucous-Salat gabs bei uns am Wochenende auch – ist einfach ne super Grillbeilage.

      Liebe Grüße, Sandra

  7. Jörg on 18/11/2014 at 20:20 said:

    Hallo Sandra,

    was ich hier vermisse ist ein richtig guter Teig für Pizza,
    da du jetut Flammkuchen probniert hast , hab ich dir hier ein Gehimtipp

    — Der 24-Stunden-Teig —

    Für den Teig
    500 Gramm Weizenmehl Typ 405
    15 Gramm Salz
    3 Gramm Hefe.
    100 Milliliter warmes Wasser
    200 Milliliter kaltes Wasser
    Prise Zucker
    1 EL Olivenöl

    1 Dose geschälte Tomaten Salz Pfeffer Olivenöl Vermengen Sie zuerst 500 Gramm
    Weizenmehl und 15 Gramm Salz in einer Schüssel. Dann 3 Gramm Hefe,
    zusammen mit etwas Zucker in 100 Milliliter warmen Wasser auflösen. Nun 200
    Milliliter kaltes Wasser dazu geben. Den Teig gut durchkneten. Zum Abschluss
    wird der Teig noch mit einem Esslöffel Olivenöl vermengt. Nun steht er über Nacht,
    idealerweise 24 Stunden, abgedeckt bei Raumtemperatur, damit der Teig gehen
    kann. Am nächsten Tag steht die Vollendung der Pizza an: Aber zu allererst den
    Ofen einschalten und gut vorheizen. Das Backblech, auf dem Sie die Pizza backen,
    wird mit Mehl bestäubt und nicht eingefettet. Bei der hohen Backtemperatur
    würde das Öl verbrennen. Verteilen Sie den Teig per Hand gleichmäßig auf dem
    Blech und formen einen kleinen Rand, damit die Soße später nicht herunterläuft.
    Die Soße ist schnell gemacht. Einfach eine Dose geschälte Tomaten pürieren, mit
    Salz, Pfeffer und Olivenöl würzen. Wer will kann weitere Gewürze wie Oregano
    und Basilikum hinzufügen. Bestreichen Sie den Teig mit Tomatensoße, aber nicht
    zu dick, sonst weicht die Pizza durch. Dann wird der Boden bei 250 Grad auf der
    mittleren Schiene im Backofen etwa zehn Minuten gebacken. Jetzt ist die Pizza
    bereit zum Belegen. Dabei sind Ihrer Kreativität keine Grenzen gesetzt. Ob
    saisonales Gemüse, Schinken oder Krabben – alles ist erlaubt. Dann geht die
    Pizza zurück in den Ofen. Diesmal aber auf der untersten Schiene. Nach weiteren
    5 bis 7 Minuten Backzeit ist die Pizza fertig.

    Quelle:
    Sendung vom 11. Oktober 2013 – Der Vorkoster – WDR

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